So habt ihr diesen Klassiker noch nie gesehen

Justin Timberlake hat mit „Cry Me A River“ einen der größten Herzschmerz-Hits aller Zeiten geschaffen. Oliver Pochernimmt sich den Song jetzt zur Brust – und macht daraus die wahrscheinlich lustigste und schrägste Musikparodie des Jahres.

Wo Timberlake auf melancholische Dramatik setzt, bringt Pocher übertriebene Gesten, skurrile Blickduelle und ein Star-Aufgebot, das für Gesprächsstoff sorgt.

Mola, Sandy und eine mysteriöse Frau – wer steckt dahinter?

Mit dabei sind Mola Adebisi und Sandy Meyer-Wölden – doch das ist noch nicht alles. Ein bestimmtes Model sorgt für Aufsehen, denn wer genau hinsieht, könnte meinen, eine gewisse Ex-Freundin wiederzuerkennen.

Zufall oder gezielte Provokation? Die Antwort gibt es nur in der ganzen Episode.

Regen, Drama und völlig übertriebene Emotionen

Das Original-Video ist legendär für seine düstere Ästhetik und Timberlakes leidenden Blick. Pocher übernimmt das – aber auf seine ganz eigene Art.

Mehr Regen als nötig
Intensivere Blicke als in jeder Daily Soap
Dramatik, die selbst Hollywood in den Schatten stellt

Ob das jetzt die beste oder absurdeste Version von „Cry Me A River“ ist, muss jeder selbst entscheiden. Aber eines ist sicher: Sie wird für Diskussionen sorgen.